Donnerstag, 16. Dezember 2010

Fortsetzung: Arbeiten, arbeiten, Ausflug, essen, arbeiten in Auckland

Montag, 30.11.2010 - Freitag, 03.12.2010:
Weeding, potting, potting, ...

Freitag, 03.12.2010:
Nach einer sehr unspannenden Arbeitswoche wurden wir wiedermals zu einem Dinner mit eingeladen. Diesmal war es Grace, eine gebuertige Koreanerin. Wir freuten uns und waren sehr gespannt auf ihr Essen, da wir beide noch nie zuvor koreanisch gegessen hatten.
Und wir wurden nicht enttaeuscht, vor allem die unter uns, welche Garnelen sehr gerne moegen...

Das Dessert
Samstag, 04.12.2010:
An diesem Samstag hatten wir uns entschieden, etwas fuer Geoff und Magaret zu kochen, da sonst keinerlei Haus- oder Gartenarbeit anstand. Nachdem wir alles soweit vorbereitet hatten und das Wetter so schoen war (und ausnahmsweise die Sonne schien, obwohl wir ein freies Wochenende hatten) fuhren wir zum 'Point Chef', einem Strand nahe Auckland City um ein wenig auszuspannen und das Leben zu geniessen!
Point Chef

Sonntag, 05.12.2010:
Da wir lange nicht mehr auf Entdeckungstour waren, sind wir Sonntagsmorgens aufgebrochen um die Vulkaninsel 'Rangitoto' zu erkunden. Diese koennen wir bei guter Sicht tagtaeglich aus weiter Ferne von Geoff und Magarets Terasse sehen.

Rangitoto von G&M Terasse aus gesehen

Die Fahrt dorthin gestaltete sich nicht nur mit unserem geliebten Auto, sondern auch per Faehre, welche Eva sehr lieb gewonnen hat. Wir schossen viele Fotos...

Rangitoto

Skyline von Auckland City

Eva entschloss sich auch ein Foto vom erloschenen Vulkan aus direkter Naehe zu machen und trug damit zur allgemeinen Belustigung der Faehrgesellschaft bei mit ihrem luftig, schoenen Sommerkleid (s. Foto Point Chef) - es war sehr windig auf de Faehre, sie stand am Bug ... die zentrierte Aufmerksamkeit galt nun nicht mehr der Insel, sondern Evas entbloessten Hinterteil.
Leider hat Katrin etwas geschlafen und hat es verpasst ein nettes "Anekdoten-Foto" von Eva zu schiessen. Dafuer haben wir eins vom Vulkan...

Auf der Insel angekommen stand uns eine Wanderung ("Bergsteigen") zum Krater bevor.


 Leider gab es nur ein Wanderweg, so dass man nicht die Einsamkeit geniessen konnte, welche wir uns eigenltlich bei einer unbewohnten Insel ohne Trinkwasser vorgestellt hatten. Das hielt uns aber nicht davon ab, es trotzdem zu geniessen!


Oben angekommen erwartete uns eine traumhafte Aussicht auf Auckland und Umgebung.



Nach der "Lunchtime" oben auf dem "Gipfel" und einer Umrundung des Kraters ging es wieder bergab. Unten angekommen hatten wir noch genug Zeit bis zur naechsten Abfahrtszeit der Faehre, um uns von den Strapazen (welche wir durch Muskelkater im Allerwertesten auch noch Tage spaeter spueren durften, besonders beim morgendlichen Unkraut jaehten am naechsten Tag) am Wasser in der Sonne zu erholen.






Montag, 06.12.2010 - Freitag, 10.12.2010:
Weeding - Musclecat (Neologismus fuer das englische Vokabular), potting, potting, ...
 ... mit immer denselben Radiosendern, welche nur eine begrenzte Anzahl an Liedern haben, ca. 10, die neuseelaendischen Top Ten rauf und runter

Playlist:
Katy Perry - Firework
Rihanna - Only Girl in the world
Pink - raise your glass
Ke$ha - we r who we r
Bruno Mars - Just the way you are 
Far Fast Movement - Like A G6
Stan Walker - Homesick
Taio Cruz Feat. Kylie - Higher
Taio Cruz - Dynamite
Nelly - just a dream

MONDO GRASS, dazu: Bruno Mars - Just the way you are


Oh Mondo Grass,
When I see your face
There's not a thing that I would change
Cause you're amazing
Just the way you are
And when you smile,
The whole world stops and stares for awhile
Cause girl you're amazing
Just the way you are

Samstag, 11.12.2010:
Es war Zeit, uns zu revangieren: Magaret lud Grace und ihren Mann, Ean, welcher von Uebersee zurueck war, zum Dinner ein. Wir hatten jede Menge Spass mit unseren lustigen Gaesten und schlemmten bis zum Umfallen. Der Abschluss des Abends gestaltete das Feuerwerk von Aucklands 'Christmas Carols in the Parc'.

Sonntag, 12.12.2010:
Es mussten allerlei Vorbereitung auf unsere anstehende Reise gemacht werden. Wir pluenderten Geoff und Magarets Keller und ergatterten Campingstuehle (dank Sigrid und Dietmar), einen Tisch, Gaskocher, Gaslampe, Kuehlbox, Sonnenschirm und alles was das Camperherz begehrt.

Das einzige was fehlte war ein Zelt. Nicht nur das die beiden uns alle Sachen ausleihen, sie durchstoeberten ihre Freundesliste und kamen auf Vanessa, welche uns ein Zelt leiht - und was fuer ein Zelt! Eva kann aufrecht drin stehen und Katrin kann sogar darin huepfen...


Da es an dem Tag sehr heiss und schwuel war, sind wir zur Abkuehlung mit Geoff und Magaret am 'Herne Bay' ins Wasser gesprungen.

Montag, 13.12.2010:
Nach der Arbeit konnten wir "ein wenig" das amerikanische Flair in Neuseeland entdecken: 'Christmas lights' in Auckland, Franklin Road.





Dienstag, 14.12.2010 - Freitag,17.12.2010:
Arbeiten und die letzte Woche mit unseren liebe Arbeitskollegen geniessen. Das schlechte Wetter ist diese Woche auch mal bei uns angelangt.







Unser wahrscheinlich naechstes Ziel: das 60-70km (Luftlinie) entfernte Coromandel


bei guter Sicht geschossen von G&M Terasse: Coromandel neben bzw. hinter Rangitoto



Am Freitag tauchen wir zunaechst erstmal ins Nachtleben von Auckland City unter und danach bei gutem Wetter in die Welt der Camper... also euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!

Eure Potting Ladys





Dienstag, 14. Dezember 2010

Arbeiten, arbeiten, Ausflug, essen, arbeiten in Auckland

Dienstag, 09.11.2010:
Das Ziel der Woche war, uns einen fahrbaren Untersatz zu besorgen. Also mussten wir uns durch Internetrecherche auf die Turner's Auto-Auktion vorbereiten. Nach gruendlicher Sortierung im Internet machten wir eine Pause und fuhren gemeinsam Einkaufen. Und siehe da, auf der Fahrt durch Aucklands Strassen fanden einen kleinen 22-jaehrigen Honda fuer 1400$ am Strassenrand stehen. Dieser lag auf jeden Fall in unserem Buget und gefiel uns auf Anhieb auch nach einer spaeter folgenden Testfahrt. Wir wollten nur noch keine endgueltige Entscheidung faellen, sondern zunaechst auf die Ergebnisse der Auktion warten...

Mittwoch, 10.11.2010:
Morgens frueh raus und zur Aktion gefahren. Dort haben wir den ganzen Vormittag in einer kopfschmerzverursachenden, nach Abgasen stinkenden Halle die Autos getestet, weiter aussortiert und unser jeweiliges Preislimit der Autos diskutiert bis dann Mittags die Versteigerung anfing.
Pure Enttaeuschung!! Auktionen sind nichts fuer uns.
Damit war die Entscheidung gefallen - Wir wollen den alten Honda! Wir riefen den Verkaeufer an, welcher uns jedoch direkt abwuergte und auf ein Telefonat zehn Minuten spaeter vertroestete, da er sich gerade auf einer Testfahrt mit einem Honda-Interessenten befand.
Zehn Minuten spaeter - Er hat das Auto an den neuen Interessenten gerade verkauft. Was fuer ein Pechtag!
Frustriert fuhren wir nach Hause und schauten uns noch lustlos Internetangebote fuer Autos an, sowie den "Backpackers Car-Market", welcher jedoch sensationell ueberteuert ist.

Donnerstag, 11.11.2010:
In den letzten Tagen drehte sich alles nur ums Auto und wir hatten viel Zeit uns Energie investiert, so dass wir auch am naechsten Tag noch ziemlich niedergeschlagen waren. Nebenbei schaute Eva in ihrem Postfach vorbei in dem eine Mail von Mike seit Dienstag wartete:
Er kann uns sein zweites Auto fuer die fuenf Monate leihen!!! Einen 18 Jahre alten Huyandai, Commodore Berlina - Wir muessten nur die Kosten bezahlen, um es wieder auf die Strasse zu kriegen.
Natuerlich sagten wir sofort zu und verabredeten uns am Samstag mit ihm in seiner Heimatstadt, New Plymouth.


Freitag, 12.11.2010:
Von dem Freitag bleibt uns nicht mehr viel in Erinnerung, ausser die Vorfreude auf das Wochenende, bzw. auf das Auto!

Samstag, 13.11.2010:
Auf nach New Plymouth! Wir hatte einen Bus um morgens 7 Uhr gebucht und hatten 7 Stunden Fahrt vor uns. Die letzte Busfahrt fuer die naechsten Monate. Wir starteten in schoensten Sonnenschein, jedoch verschlechterte sich das Wetter desto mehr, je naeher wir New Plymotuh kamen.
Zwischenstopp, kurz vor New Plymouth
Zwischenstopp, kurz vor New Plymouth
Am Ziel angekommen wurden wir von Mike abgeholt. Wir durften bei seiner Mutter und ihrer Familie bis zum Sonntag bleiben und wurden wiedermals herzlich von Neuseelaendern aufgenommen!
Uns wurde erst einmal die Familie vorgestellt, Zentrum unser Aufmerksamkeit war natuerlich der kleine Jack, leider war die Zeit zu knapp um einen wasserdichten Plan zu schmieden ihn zu entfuehren ;) ! 
Spaeter zeigte uns Mike New Plymouth per Auto, da es die ganze Zeit regnete. Wir verliessen, wenn dann nur sehr kurz das Auto, aber die kleine Sightseeing Tour reichte, um in uns die Entscheidung zu festigen noch einmal wiederzukommen und nicht nur um das Auto zurueck zu bringen ;)
Nach der Tour assen wir gemeinsam zu Abend. Aufs Neue wurden wir von der neuseelaendischen Gastfreundschaft ueberrumpelt und konnten es wieder mal kaum glauben wie freundlich die Leute hier sind! Nach dem Essen gingen wir mit Mike ins Spa, in dem seine Schwester arbeitet und bekamen auch den Eintritt umnsonst!

Mike putzt unser Auto- so muss es sein ;)
Der kleine Jack
Ein Teil der Familie Davis:
Mike, Peter, Mary  Jack


Sonntag, 14.11.2010:
 Am Sonntag hiess es Abschied nehmen von der Familie Davis. Alle brachten sie uns zur Tuer, boten uns an wieder zu kommen und bei ihnen zu uebernachten. Wir wussten nicht was wir sagen sollten ausser: Danke, danke, danke. Dieses Wort gehoert zu den meist gebrauchtesten Ausdruecken unseres englischen Vokabulars. Wir setzten uns in "unser" neues geliehenes Auto, Mike setzte sich in seinen Van und es ging mit winkenden Haenden Richtung Auckland.
Wir machten Rast in Hamilton, wo wir Mike zum Lunch einladeten. Gegen 7 pm waren wir dann zurueck in Auckland. Genau zur richtigen Zeit, da Geoff und Margaret gerade dabei waren alles fuer das Dinner vorzubereiten und Mike herzlichst dazu einluden.
Nach einem kurzen Ausflug zu unserer neuen Arbeitsstelle mit unserem neuen Auto verliess uns Mike und fuhr weiter nach Kerikeri. Wir hatten ein sehr schoenes Wochenende und waren rund um gluecklich: Auto, Job, Unterkunft - was wollten wir mehr :)


Montag, 15.11.2010:
Um 5:50 am wurden wir etwas unsanft von einem Geraeusch geweckt, welches wir lange Zeit nicht mehr vernommen hatten und welches fast in Vergessenheit geriet: unserer Wecker.
Mit vier Sandwiches, Muesliriegel und Obst bewaffnet, verliessen wir um 6:45am das Haus. Puenktlich 7:20 kamen wir bei unseren neuen Arbeitsstelle an. Wir stellten uns vor und bekamen erst mal ein paar Arbeitshandschuhe. Um 7:30am hiess es dann "morning exercise" und es wurde sich gedehnt und gestreckt. Weiter ging es mit allen - Gaertnern - Lieblingsarbeit: Unkraut zupfen. Nach langen, ausgedehnten 2 Stunden und 20 Minuten ertoente die Trillerpfeife: alles Abzug Teepause, so schnell wie dich deine Fuesse tragen koennen gehts auf direktem Weg zum Waschbecken: Haende waschen, um ja keine kostbaren Minuten der Teepause zu verlieren. Nach 10 Minuten geht es dann weiter am "Hopper" (ein grosser Container), links die Pflanzen, rechts unsere "Trays" (kleine Paletten),welche wir zu befuellen haben und vor uns im "Hopper", ganz viel Erde. So kann also das "Potting" (Umtopfen) beginnen. Den Spass duerfen wir bis 3:40pm vollbringen mit einer halbstuendigen Mittagspause zwischendurch. Danach wird noch im rasanten Tempo die Halle, in der wir arbeiten, besenrein gefegt und um 3:50pm erloest uns meist die gutmuetige Thai von unseren 'Qualen' mit einem "Goodbye girls, see ya tomorrow!"


Dienstag, 16.11.2010 - Donnerstag, 18.11.2010:
Diesen grad beschriebenen Ablauf geniessen wir also immer bei der Arbeit, wobei zunaechst keine grosse Abwechslung bei der Art der Pflanze vorzufinden war. Wir topften stets heiter und vergnuegt 'Mondo Grass' ...

 
MONDO GRASS
 Nach der Arbeit sind wir meist nicht mehr fuer viel zu haben ausser essen, schlafen und 'wine-time' (taeglich 5:30pm).


 Freitag, 19.11.2010:
Die Donnerstage und Freitage sind ein kleiner Bonus: Wir muessen nicht 'Weeden' (Unkraut jaehen). Diese Entspannung stimmt unsere Koerper schon mal langsam auf das Wochenende ein.
An diesem Freitag wurden wir ausquartiert bei Geoff und Magaret, da sie andere internationale Gaeste eingeladen hatten: die Finnen sind da. Somit hatten wir uns ueberlegt, zu einem netten Strand zu fahren, dort die Gegend ein wenig zu erkunden, die Sonne zu geniessen und die erste Nacht in 'unserem' Auto zu verbringen. Leider spielte das Wetter diesmal wieder nicht mit. Nach einer Katzenwaesche auf der Arbeit, dem ersten Besuch im oft geworbenem 'Warehouse' und einem chinesischen 'Takeaway'-Essen (2 Portionen a 16 $ reicht fuer 4 Personen), fuhren wir los Richtung Orewa und es regnete und regnete... das Auto liess zum Glueck nur ein paar Troepfchen durch den Tuerrahmen rein.

"Tannenbaeume" im Warehouse
In Orewa angekommen wollten wir einfach nur noch schlafen und hatten nach ein kleinen Suche einen perfekten Schlafplatz gefunden. Wir hielten auf einem oeffentlichen Parkplatz direkt am Strand und stossten auf unsere erste Arbeitswoche mit einem leckeren neuseelaendischen Wein an. Die Nacht war nicht allzu lang und mit ein wenig Rueckenschmerzen verbunden, dafuer hatten wir jede Menge Geld gespart und einen grandiosen Ausblick als wir aufwachten: 

Orewa Beach bei Nieselregen
Samstag, 20.11.2010:
Nachdem wir ein entspanntes Fruehstueck am Meer genossen, machten wir uns auf, ein Hostel fuer die naechste Nacht aufzusuchen, da wir uns doch ziemlich nach einer Dusche sehnten. Keine 5 Minuten von unserem geliebten Strand entfernt fanden wir ein durchschnittliches Hostel (der Preis war OK), waermten unseren gebratenen Reis vom vorigen Tag auf und fuhren anschliessend zum Wenderholm Regionalpark. Dieser war wiedermals atemberaubend. Man konnte schoene Wanderwege durch die Waelder belaufen und die Aussicht auf das Meer geniessen. 
Und das Wetter - reden wir nicht drueber...

Sonntag, 21.11.2010:
Das, trotz nicht so sonnigem Wetter, schoene Wochenende trumpfte in Orewa noch einmal auf. Nach einem wiedermals entspannten Fruehstueck guckte die Sonne hervor! Und es bildete sich ein Sonnenloch, so dass wir spontan entschieden uns doch noch nicht auf den Heimweg zu begeben, sondern uns an den Strand zu legen - und uns etwas leichtsinnig einen Sonnenbrand zu holen.
Orewa  Beach vor dem Sonnenschein
Nach nun vollem Auskosten des erholsamen Wochenendes in Orewa wollten wir zurueck nach Auckland, um uns (eigentlich) ein Hostel zu suchen. Nach einer kleinen Irrfahrt und einem etwas laengeren Besuch in einer riesigen, stressigen, lauten Shopping Mall (wir brauchten unbedingt Lautsprecher, da unser Autoradio endgueltig den Geist aufgegeben hatte) war es unserer Meinung zu spaet, noch ein Hostel im Zentrum zu suchen und den langen Arbeitsweg von Auckland City zu unserer Arbeitsstelle (West-Auckland, Naehe Henderson) naechsten Tag in Kauf zu nehmen. So beschlossen wir, wiedermals eine Nacht in unserem geliebten Auto zu verbringen, damit wir auch ja nicht zu spaet kommen, direkt neben unserer Gaertnerei auf einem Feldweg, welcher zu ein paar Wohnhaeusern fuehrt.



Montag, 22.11.2010 - Freitag, 26.11.2010:
Der Montag begann also mit einer Stunde mehr (etwas unruhigem, da eine Katze unser Auto in der Nacht als Trampolin benutzte) Schlaf im Gepaeck, weil unser Arbeitsweg ganze 2 Minuten dauerte. Dann verlief die Woche wie auch schon die erste: weeding, potting, potting, potting, Pfeife, potting, ...


Samstag, 28.11.2010:
Nach einer schon beinahe alltaeglichen Arbeitswoche freuten wir uns auf ein leckeres Essen beim Grosscousin von Magaret und seiner Familie. Der Abend war feuchtfroehlich mit gutem Wein, lustigen Gastgebern und gutem Essen.


Neal, Magaret, Sue, ?, Geoff



Sonntag, 29.11.2010:
Am Sonntag sollte ein 'Highlight' auf uns warten. Leicht verkatert - der Wein war zu gut am vorigen Abend - fuhren wir gemeinsam mit Geoff und Magaret nach Auckland City. Dort wartete die 'Christmas-Parade' auf uns. Unter lauter Familien mit kleineren Kindenr sassen wir und warteten auf 'Santa'. Was fuer ein Spektakel, jedoch fanden wir meist die Kinder um uns herum interessanter anzuschauen als die Trucks, vollbeladen mit kostuemierten Gestalten aus Fernsehsendungen, dem naechsten Baumarkt, aber auch Tanzvereine und Musikkapellen.












extra fuer unseren Lennart geschossen


Es erinnnert eher ein wenig an Karneval als an Weihnachten. So hofften wir dann doch noch zum Schluss vom Weihnachtsmann Bonbons zu geworfen zu bekommen, wurden aber leider enttaeuscht.